#judoteambabelsberg #ontour
Durch das regelmäßige Verfolgen unseres Blogs, habt ihr bereits sicher verstanden, wie unsere Tagesaufteilung aussieht.
Doch der 8.Tag verlief anders als die zurückliegenden.
Keine Überraschung war jedoch der Frühsport für die TG 2, bestehend aus den älteren SportlerInnen. Nach dem mobilisierenden Einlaufen folgte eine koordinativ ausgerichtete Einheit durch Frau Sasse. Das Springseil war dabei der große Star. Vorwärts, rückwärts, über Kreuz. Dies forderte bereits einigen SportlerInnen zum frühen Morgen viel ab, doch alle sind ohne Knoten in Armen oder Beinen zum Frühstück erschienen.
Im Anschluss hatte unsere jüngere Trainingsgruppe eine 2-stündige Mattenzeit, die sie vollends nutzten. Beginnend mit Partner- Laufübungen, über Technikwiederholungen bis hin zu Randoris im Stand und Boden. Bei Letzteren wurden unsere NachwuchsathletInnen nochmal besonders gefordert, dank Aufgaben- und Wurfrandoris.
Für die TG2 stand eine Athletikeinheit am Vormittag an; doch diese hatte es in sich, denn es ging in den Sand auf den Beachvolleyballplatz. Vorbereitet durch das Trainerduo Caro und Iven gab es einen Kraftkreis mit Slam Balls, Battle Rope und Gewichten, der 3-mal durchlaufen werden musste bis hin zum erlösenden „Mate“. Doch 2 Stunden können sehr lang sein und Herr Frischmann bekam ein Lächeln im Gesicht als er die letzte Aufgabe des Trainings ankündigte, der „Beep-Test“. Die gesamte Trainingsgruppe zeigte starke Leistungen, wobei sich Gustaf und Moritz mit besonders viel Durchhaltevermögen und Schnelligkeit hervorhoben. Eins war nach dieser Einheit sicher, duschen war danach jeder, sodass alle gutriechend und pünktlich zum Mittagessen erschienen.
Unsere aufmerksame Leserschaft nimmt nun an, dass wir üblich 2 Trainingseinheiten am Nachmittag warteten. Jedoch war dies nicht der Fall. Dank des guten Wetters konnten wir endlich unsere Badesachen einpacken und gemeinschaftlich in das Strandbad gehen. Die Sonne traute sich immer mehr raus und der Eisstand ein beliebter Anlaufpunkt wurde. Auch die klassischen Freibad-Pommes durften nicht fehlen, die durch das ständige Rutschen wieder abtrainiert wurden.
Glücklich und zufrieden kehrten alle in das Camp zurück, wo jedoch nach dem Abendessen immer noch kein Ende des Tages in Sicht war. Die größere Gruppe begab sich zum Bowling und die unsere jüngeren SportlerInnen schauten sich zusammen einen Film in der Judohalle an. Ein langer und ereignisreicher Tag geht zu Ende doch morgen geht es schon weiter.
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